Sozialdemokrat, Pazifist und »ein guter Mensch«

Gedenkgottesdienst in Ditzumer Kirche für Hermann Tempel als Opfer des Nationalsozialismus


Der Arbeitskreis Rheiderländer Kirchengemeinden gestaltete in der reformierten Kirche in Ditzum den ökumenischen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Nationalsozialismus; neun Kerzen auf dem Tisch erinnern an die verschiedenen Opfergruppen. Am Gottesdienst wirkten mit (von links) Pastorin Jana Metelerkamp, Theus Graalmann, Barbara Ostendorp, Gerhard Janssen, Lina Garen, Sabrina Koetsier, Karin Mittwollen, Pfarrer Dr. Andreas Robben sowie Gitta Smeins und Pastor Martin Schneider. Auf dem Foto fehlt Gerda Pruin.  © Fotos: Kuper
Der Arbeitskreis Rheiderländer Kirchengemeinden gestaltete in der reformierten Kirche in Ditzum den ökumenischen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Nationalsozialismus; neun Kerzen auf dem Tisch erinnern an die verschiedenen Opfergruppen. Am Gottesdienst wirkten mit (von links) Pastorin Jana Metelerkamp, Theus Graalmann, Barbara Ostendorp, Gerhard Janssen, Lina Garen, Sabrina Koetsier, Karin Mittwollen, Pfarrer Dr. Andreas Robben sowie Gitta Smeins und Pastor Martin Schneider. Auf dem Foto fehlt Gerda Pruin. © Fotos: Kuper

Das Leben, Wirken und Schicksal des 1889 in Ditzum geborenen und späteren sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Hermann Tempel als politisch Verfolgter und Gegner des Nationalsozialismus stand am Freitagabend im Mittelpunkt des Gedenkgottesdienstes anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages.

Ein elfköpfiger ...