Schadstoffe: Verdacht gegen Bahn erhärtet

Nachweis bei Probebohrungen


Einen kräftigen Schluck aus der neuen Wasserleitung in der Westerstraße in Weener genehmigten sich gestern die Mitglieder des Verbandsausschusses mit WVV-Geschäftsführer Jan Schulte (rechts) an der Spitze. Auch der Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft, Johann Eckhoff (Vierter von rechts), sowie Gesundheitsaufseher Otto Uilderks und Amtsärztin Mechthild Schäpker vom Kreis-Gesundheitsamt testeten die Qualität des Trinkwassers direkt aus dem Hydranten. © Foto: Szyska
Einen kräftigen Schluck aus der neuen Wasserleitung in der Westerstraße in Weener genehmigten sich gestern die Mitglieder des Verbandsausschusses mit WVV-Geschäftsführer Jan Schulte (rechts) an der Spitze. Auch der Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft, Johann Eckhoff (Vierter von rechts), sowie Gesundheitsaufseher Otto Uilderks und Amtsärztin Mechthild Schäpker vom Kreis-Gesundheitsamt testeten die Qualität des Trinkwassers direkt aus dem Hydranten. © Foto: Szyska

Es gibt neue Hinweise darauf, dass das Grundwasser in zwei Förderbrunnen in Weener wegen der Unkrautvernichtung auf der Bahnstrecke mit Schadstoffen belastet wurde. Bei einer Probebohrung in direkter Nähe zur Bahnlinie sei in einer Tiefe von zehn Metern ...