Notunterkünfte noch nicht nötig

Rheiderland-Kommunen wollen Flüchtlinge weiter dezentral unterbringen


Benötigt werden vor allem funktionstüchtige Waschmaschinen, sagt Diakonie-Koordinator Volker Kraft. © Foto: Szyska
Benötigt werden vor allem funktionstüchtige Waschmaschinen, sagt Diakonie-Koordinator Volker Kraft. © Foto: Szyska

Flüchtlinge sollen im Rheiderland weiterhin dezentral in freien Wohnungen und Häusern untergebracht werden. Das gilt auch nach der vom Land Niedersachsen angekündigten Zuweisung von weiteren 1062 Asylbewerbern, die bis Ende Januar im Landkreis Leer erwartet werden.

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