Arbeitsboot aus Jemgum sinkt

Havarie in der Jümme bei Stickhausen


Die Ortsfeuerwehr Detern-Stickhausen-Velde rückte mit drei Fahrzeugen, einem Boot und zehn Einsatzkräften zum Havaristen in der Jümme aus. Wie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Remon Hafermann auf RZ-Anfrage berichtete, hatte eine Passantin das Arbeitsboot aus Stahl am Freitag gegen 7.30 Uhr in starker Schräglage gesehen. Eine halbe Stunde später war es gesunken. Auch die Kreisfeuerwehr war mit einem Rüstwagen vor Ort, um eine Ölsperre zu legen. Offenbar war eine geringe Menge Dieselkraftstoff ausgelaufen.  © Foto: Wolters
Die Ortsfeuerwehr Detern-Stickhausen-Velde rückte mit drei Fahrzeugen, einem Boot und zehn Einsatzkräften zum Havaristen in der Jümme aus. Wie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Remon Hafermann auf RZ-Anfrage berichtete, hatte eine Passantin das Arbeitsboot aus Stahl am Freitag gegen 7.30 Uhr in starker Schräglage gesehen. Eine halbe Stunde später war es gesunken. Auch die Kreisfeuerwehr war mit einem Rüstwagen vor Ort, um eine Ölsperre zu legen. Offenbar war eine geringe Menge Dieselkraftstoff ausgelaufen. © Foto: Wolters

Ein Arbeitsboot der Peter Janssen GmbH aus Jemgum ist am Freitagmorgen vor der Stickhausener Klappbrücke in der Jümme gesunken. Das Tief- und Wasserbauunternehmen hatte das zehn Meter lange Boot am Vorabend an einem Dalben festgemacht. Offenbar hat sich ...