EWE-Chef verteidigt Borkum-Gashandel

Umweltschützer und Grüne kritisieren den Deal


»Wir werden Erdgas auf absehbare Zeit brauchen, weil es im Übergang bis 2045 ein wesentlicher Baustein der Energieversorgung in Deutschland bleiben wird«, sagt EWE-Chef Stefan Dohler. © Foto: Assanimoghaddam (dpa)
»Wir werden Erdgas auf absehbare Zeit brauchen, weil es im Übergang bis 2045 ein wesentlicher Baustein der Energieversorgung in Deutschland bleiben wird«, sagt EWE-Chef Stefan Dohler. © Foto: Assanimoghaddam (dpa)

Die umstrittene Erdgasförderung in der Nordsee vor der Insel Borkum wird laut EWE-Chef Stefan Dohler dabei helfen, Gaskunden vergleichsweise klimaschonend mit Energie zu versorgen. »Wir schauen uns an, wie wir Erdgas möglichst wettbewerbsfähig, aber auch klimaschonend beschaffen ...