Laut einer Mitteilung der Feuerwehr, gelang es den Einsatzkräften durch den schnellen Einsatz mehrerer Rohre ein Übergreifen auf nebenstehende Fahrzeuge zu verhindern. Abschließend wurden die Fahrzeuge noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert und es wurde ein Schaumteppich über die Fahrzeuge gelegt, um letzte Glutnester zu ersticken und ein Wiederaufflammen zu verhindern. Bei dem Brand kam es zu einer starken Rauchentwicklung in der Umgebung der Spedition. Menschen sind bei dem Feuer nicht zu Schaden gekommen.

Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die 45 Einsatzkräfte, die mit sieben Fahrzeugen vor Ort waren, beendet.