Brisante Relikte: Massenweise Munition im Boden

80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sind unzählige Kampfmittel auch im Rheiderland noch immer eine Gefahrenquelle


8. April 2014: Auf einer Weide an der Graf-Ulrich-Straße in Weener bringen Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes acht Panzerfaustköpfe und eine Gewehrgranate aus Beständen der deutschen Wehrmacht kontrolliert zur Explosion. Während der Straßensanierung traten in Höhe des Königsreichssaals der Zeugen Jehovas insgesamt rund 100 Granaten und Panzerfäuste sowie diverse Munitionsteile aus dem Zweiten Weltkrieg zu Tage.  © Archivfoto: Szyska
8. April 2014: Auf einer Weide an der Graf-Ulrich-Straße in Weener bringen Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes acht Panzerfaustköpfe und eine Gewehrgranate aus Beständen der deutschen Wehrmacht kontrolliert zur Explosion. Während der Straßensanierung traten in Höhe des Königsreichssaals der Zeugen Jehovas insgesamt rund 100 Granaten und Panzerfäuste sowie diverse Munitionsteile aus dem Zweiten Weltkrieg zu Tage. © Archivfoto: Szyska

Die Gefahren sind noch längst nicht gebannt. Sie lauern unter Straßen, auf Weiden oder in Gärten. 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg existieren auch im Rheiderland immer noch massenweise Überreste der militärischen ...