Hoher Aufwand für Feuerwehr-Nachwuchs

Feuerwehr Weener beginnt Modular-Ausbildung – Kritikpunkt Mehraufwand für Ehrenamtliche


Diese Feuerwehr-Nachwuchskräfte bestanden die erste Prüfung (oben von links): Nadine Koch (Diele), Noah Steen (Weener), Justin Schröder und Angelo Dijks (Holthusen).Vorne von links: Merten Lammers (Weener), Mathis Leggedör (Stapelmoor), Jonas Bruns (Weener), Tammo Lüdemann (Stapelmoor), Dominik Hellmer (Weener), Nils Santjer (Holthusen) und Anke Yzer (Weenermoor) sowie die Ausbilder und Prüfer Mark Bruns (Weener) und Dennis Modder (Stapelmoor).  © Foto: Kuper
Diese Feuerwehr-Nachwuchskräfte bestanden die erste Prüfung (oben von links): Nadine Koch (Diele), Noah Steen (Weener), Justin Schröder und Angelo Dijks (Holthusen).Vorne von links: Merten Lammers (Weener), Mathis Leggedör (Stapelmoor), Jonas Bruns (Weener), Tammo Lüdemann (Stapelmoor), Dominik Hellmer (Weener), Nils Santjer (Holthusen) und Anke Yzer (Weenermoor) sowie die Ausbilder und Prüfer Mark Bruns (Weener) und Dennis Modder (Stapelmoor). © Foto: Kuper

Mit der 2024 gestarteten Modernisierung der Feuerwehrausbildung in Niedersachsen wurde inzwischen auch im Rheiderland begonnen. Zu den wesentlichen Veränderungen gehört unter anderem die Grundausbildung. Dafür sind jetzt die Städte und Gemeinden selber verantwortlich. Wie beispielsweise Bunde, Jemgum ...