Gas soll strömen - aber Steuern nicht

Bundesnetzagentur nimmt Stellung zu Gazprom-Speichern


Die Gasspeicher in Jemgum sollen die Versorgung der deutschen Bevölkerung sichern und zu diesem Zweck zum 1. Oktober zu 80 Prozent, zum 1. November zu 90 Prozent und am 1. Februar zu 40 Prozent gefüllt sein. © Szyska
Die Gasspeicher in Jemgum sollen die Versorgung der deutschen Bevölkerung sichern und zu diesem Zweck zum 1. Oktober zu 80 Prozent, zum 1. November zu 90 Prozent und am 1. Februar zu 40 Prozent gefüllt sein. © Szyska

Die Gemeinde Jemgum bekommt auch in Zukunft keine Gewerbesteuern von den Betreibern der Gasspeicher in Jemgumkloster. Der Treuhand-Status der Kavernen, die von einer Tochterfirma des russischen Staatskonzerns Gazprom betrieben werden, ändert daran nichts. Das teilte die Bundesnetzagentur, die von Bundeswirtschaftsminister ...