»Anfangen, Menschen zu schützen und nicht Grenzen«

Sozial-kulturelles Schiffsprojekt zu Flucht und Migration endete in Berlin - Hafen in Weener war eine Station


Bei der Abschlussveranstaltung in Berlin: (von links) Ursula Siemon (Patin), Yohana Beraki und Micheal Woldu (Eritrea), der dänische Künstler Jens Galschiøt und Angelika Janßen-Harms (Stadt Weener). © Foto: Sebi Berens
Bei der Abschlussveranstaltung in Berlin: (von links) Ursula Siemon (Patin), Yohana Beraki und Micheal Woldu (Eritrea), der dänische Künstler Jens Galschiøt und Angelika Janßen-Harms (Stadt Weener). © Foto: Sebi Berens

»Mit Sicherheit gut ankommen« - dieses sozial-kulturelle Schiffsprojekt zu Flucht und Migration ging jetzt nach 65 Tagen in Berlin zu Ende. Eine Station dieser besonderen Reise war, wie berichtet, für drei Tage auch der Hafen von Weener. Die »MS Anton«, ...