»Viele Kinder haben eine Immunschwäche«

Gruppe aus Weißrussland zum Erholungsaufenthalt in Gastfamilien in der Gemeinde Jemgum


18 Kinder aus Weißrussland und ihre beiden Betreuerinnen Olga Kelmuts und Ina Petrovskaya wurden von Bürgermeister Johann Tempel (Bildmitte hinten) im Dörfergemeinschaftshaus in Jemgum empfangen. Organisiert wird der Aufenthalt von der Initiative »Hilfe für Kinder von Tschernobyl« mit dem Vorsitzenden Klaus Hartmann (rechts). © Foto: Szyska
18 Kinder aus Weißrussland und ihre beiden Betreuerinnen Olga Kelmuts und Ina Petrovskaya wurden von Bürgermeister Johann Tempel (Bildmitte hinten) im Dörfergemeinschaftshaus in Jemgum empfangen. Organisiert wird der Aufenthalt von der Initiative »Hilfe für Kinder von Tschernobyl« mit dem Vorsitzenden Klaus Hartmann (rechts). © Foto: Szyska

Der Besuch mit einem vielfältigen Programm wird zum 21. Mal organisiert. 18 Kinder und ihre beiden Betreuerinnen bleiben bis zum 9. Juli. Auch 30 Jahre danach wirkt sich die Reaktor-Katastrophe von Tscher­nobyl vom 26. April 1986 auf die Gesundheit der Menschen aus. Der Wind ...